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Der wald, ein leerer, abweisender ort,
Eine halle mit einem dach aus starken aesten,
Das von den saeulen der staemme gestuetzt wird.
Der fruehling dringt nicht bis hierher vor
Und ich bewege mich durch die unveraenderliche dunkelheit des winters
Und die wesen der nacht umkreisen mich,
Gehen mit mir durch diese waldhalle.
Kalte boeen blasen durch die baumwipfel.
Der schneewald:
Eine weisse landschaft aus zerkluefteten felsgraten und bergkaemmen,
Die immer hoeher waechst
Und zu den schroffen, gewaltigen, schneebedeckten bergen am horizont fuehrt.
Sogar aus dieser entfernung verspuere ich die riesige hoehe und kaelte der berge.
Eis- und schneeueberzogene berggiganten erstrecken sich wie eine maechtige barriere dieser welt.
Ich befinde mich in der zeit des torremond.
Er leuchtet mir den weg... denn der weg ist das ziel...
Ich sehe die sicht der wolfsaugen und den anfang der sterne...
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