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Es sind die Träume, die mich zwingen,
den Lauf der Dinge zu verstehn.
Um meine eigne Tür zu finden,
hab' ich so oft vorbeigesehn.
Refrain:
Die Zeit liegt auf der Lauer,
geht wie der Wind dein Lachen,
sprengt die Mauer in mir mein Kind.
Ich war schon fast am anderen Ufer,
es zog mich in die schwarze Nacht.
Es lockt der unsichtbare Rufer,
nur du hast mich zurückgebracht.
Während die Welt uns aus den Händen fällt,
baue ich uns ein warmes Nest.
Während die Nacht uns noch umschlungen hält,
packe ich schon und fliege davon.
Refrain
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