Esse letra de Georg Danzer já foi acessado por 113 pessoas.
wie ihe wißt, sind im narrenhaus lauter narren;
denn die sind zum schutze der gesellschaft drin.
doch für alle, die noch nie im narrenhaus waren,
erzähle ich die geschichte, wie ich reingekommen bin.
ich geh´ im pyjama zum wirtshaus ums eck
ich zieh mich doch nicht um für das stückchen weg.
auf einmal springen zwei aus einem wagen raus
die schnappen mich und bringen mich ins irrenhaus.
dort dachten sie, ich bin ein entsprungener narr,
und sperr´n mich in die gummizelle so wie ich war.
ich schrei´: das ist ein irrtum, laßt mich ans telefon.
die lachen nur und sagen: ja, das kennen wir schon.
laßt mich raus, laßt mich raus.
laßt mich raus, laßt mich raus..
ich will nach haus, laßt mich raus.
ich mein, ich bin nicht verrückt, das eine sag ich euch gleich-
ich bin ein durchschnittstrottel aus österreich.
laßt mich raus, laßt mich raus, laßt mich raus.
jetzt war ich in der gummizelle die ganze nacht,
und am morgen ham sie einen zu mir reingebracht,
der hat so gelacht und sagt: ein klarer fall,
mir scheint, sie sind nicht ganz normal,
zuerst hab ich gedacht, na, das ist auch so ein narr
dann stellt sich heraus das er der irrenarzt war_
ich geb ihm eine und nehm´ mir sein gewand,
und so gelingt die flucht mit mehr glück als verstand.
laßt mich raus...
wie ihr wißt, sind im narrenhaus nur die narren-
man kommt schwer heraus und ziemlich leicht hinein,
und die ganze welt steckt sehr oft voll gefahren,
denn die blöden sperr´n bei uns die gescheiten ein
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